Schaltnetzteil an Wechselrichter...

Hanno Foest wrote:
Man mu\\ss{}
irgendwann mal akzeptieren, da\\ss{} das Ding einfach keine gute Idee war:
Technisch interessant, aber einfach zu teuer.

Davon bin ich nach wie vor nicht überzeugt. Die hohen Kosten liegen im
Fahrweg und er läßt enge Zugabstände zu. Das paßt perfekt zur engen,
kurvigen, steigungsbehafteten Rheinstrecke mit ihrer sehr hohen
Zugfrequenz. Von München zum Flughafen halte ich dagegen bei der Technik
für Quatsch.

Wenn man etwas sehr teures mit spezifischehn Vorteilen hat, dann muß man
es genau da einsetzen, wo genau diese Vorteile besonders zum Tragen
kommen. Das halte ich für eine höchst triviale Binsenweisheit, aber
genau beim Tansrapid scheint sie mir keiner beachtet zu haben.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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On 09/28/2020 23:18, Rolf Bombach wrote:
Marte Schwarz schrieb:
Hi Wolfgang,

Unterspannung lässt beim SNT schon mal heftige Ströme im Eingang fliessen

Wenn wir jetzt in USA wären... Ich hab schon lange keine Netzteile für
Laptops & Co nḿehr gesehen, die nicht bis 85 V hinunter spezifiziert
gewesen wären.

Ja, allerdings ist ein Derating unter 100 (oder 95 oder 90) Volt
nicht selten, z.B. 85% Nennleistung bei 85 V Eingang, aber schon
100% bei 90 V  (Beispiel aus RND 60 W Netzgerät). Das ist OK.

http://www.schellong.de/img/div/rect.jpg


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Marte Schwarz schrieb:

Hi Wolfgang,

Unterspannung lässt beim SNT schon mal heftige Ströme im Eingang fliessen

Wenn wir jetzt in USA wären... Ich hab schon lange keine Netzteile für
Laptops & Co nḿehr gesehen, die nicht bis 85 V hinunter spezifiziert
gewesen wären.

Es ist ja auch ein Unterschied zwischen \"Spezifiziert\" und \"dennoch
gestorben\".
Vor ein paar Jahren, um die Jahrtausendwende, ich saß gerade in HomeOffice
am PC, gabs seltsame Geräusche des PC, dann \"elektrischen Geruch\" und
schliesslich Rauchzeichen und ein paar Sekunden später war alles ruhig. PC
aus, Bildschirm aus, Drucker aus, Modem aus. Ursache: Sicherung (oder RCD?)
geflogen. Sicherung wieder eingeschaltet. Keine Änderung, PC ruhig,
Bildschirm zeigt kein Bild, Drucker rührt sich nicht.
Kam dann auf die Idee, mal die Spannung in der Netzsteckdose zu messen und
musste zu meinem Erstaunen statt 220Volt nur 186Volt (hab ich mir
notiert...) feststellen. Später hab ich erfahren, dass man an diesem Tag
einen Trafo tauschte und das Netz an meiner Straße im Dorf daher zeitweise
von einem entfernteren Trafo, am anderen Ortsende, mit versorgt wurde, der
offensichtlich nicht ausreichte.
Gleichwohl hatte das Netzteil des PC, nach Typenschild für AC-
Eingangsspannung von 100V-230V ausgelegt, das Zeitliche gesegnet. Der Rest
des PC hat, wenn ich mich recht erinnere, überlebt.

MfG
Rupert
 
Am 28.09.20 um 23:29 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
Man mu\\ss{}
irgendwann mal akzeptieren, da\\ss{} das Ding einfach keine gute Idee war:
Technisch interessant, aber einfach zu teuer.

Davon bin ich nach wie vor nicht überzeugt. Die hohen Kosten liegen im
Fahrweg und er läßt enge Zugabstände zu. Das paßt perfekt zur engen,
kurvigen, steigungsbehafteten Rheinstrecke

Genau. ;) Welchen Kurvenradius kannst du mit 400 km/h befahren?

mit ihrer sehr hohen
Zugfrequenz. Von München zum Flughafen halte ich dagegen bei der Technik
für Quatsch.

Wenn man etwas sehr teures mit spezifischehn Vorteilen hat, dann muß man
es genau da einsetzen, wo genau diese Vorteile besonders zum Tragen
kommen. Das halte ich für eine höchst triviale Binsenweisheit, aber
genau beim Tansrapid scheint sie mir keiner beachtet zu haben.
 
Rupert Haselbeck wrote:
Gleichwohl hatte das Netzteil des PC, nach Typenschild f\\\"ur AC-
Eingangsspannung von 100V-230V ausgelegt, das Zeitliche gesegnet.

Sicher? Sehr oft sind (waren?) die umschaltbar.


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Am Montag, 28. September 2020 23:30:29 UTC+2 schrieb Axel Berger:

Man mu\\ss{}
irgendwann mal akzeptieren, da\\ss{} das Ding einfach keine gute Idee war:
Technisch interessant, aber einfach zu teuer.

Davon bin ich nach wie vor nicht überzeugt. Die hohen Kosten liegen im
Fahrweg und er läßt enge Zugabstände zu. Das paßt perfekt zur engen,
kurvigen, steigungsbehafteten Rheinstrecke mit ihrer sehr hohen
Zugfrequenz. Von München zum Flughafen halte ich dagegen bei der Technik
für Quatsch.

Wenn man etwas sehr teures mit spezifischehn Vorteilen hat, dann muß man
es genau da einsetzen, wo genau diese Vorteile besonders zum Tragen
kommen. Das halte ich für eine höchst triviale Binsenweisheit

Die Rheinstrecke ist alles Mögliche,
aber nicht mit größeren Längsneigungen
versehen.
 
Am 29.09.2020 um 07:21 schrieb Ulf.Kutzner@web.de:
Am Montag, 28. September 2020 23:30:29 UTC+2 schrieb Axel Berger:

Man mu\\ss{}
irgendwann mal akzeptieren, da\\ss{} das Ding einfach keine gute Idee war:
Technisch interessant, aber einfach zu teuer.

Davon bin ich nach wie vor nicht überzeugt. Die hohen Kosten liegen im
Fahrweg und er läßt enge Zugabstände zu. Das paßt perfekt zur engen,
kurvigen, steigungsbehafteten Rheinstrecke mit ihrer sehr hohen
Zugfrequenz. Von München zum Flughafen halte ich dagegen bei der Technik
für Quatsch.

Wenn man etwas sehr teures mit spezifischehn Vorteilen hat, dann muß man
es genau da einsetzen, wo genau diese Vorteile besonders zum Tragen
kommen. Das halte ich für eine höchst triviale Binsenweisheit

Die Rheinstrecke ist alles Mögliche,
aber nicht mit größeren Längsneigungen
versehen.

Er hat wohl den Vorderrhein im Hinterkopf....
 
Axel Berger schrieb:
Guido Grohmann wrote:
\"Betr\\\"uger, Berufsbetr\\\"uger, Betr\\\"ugerfirma ...\" - sachlich sieht anders aus.

Sag, mal, gehörst Du nicht zu denen die /mir/ immer Zitatkürzungen
vorwerfen?

In einem Fall bezieht sich das Wort klar auf paypal und der Vorwurf
lautet, mich zum Fahrkartenkauf zwingen zu wollen, diese Drittfirma zu
nutzen

Im zweiten Fall lautet das Zitat:
\"Kein halbwegs kompetenter Ingenieur würde je ein auch nur ansatzweise
komplexes System konstruieren, ohne gestaffelte Fallbacks für alle Arten
von Störungen und Ausfällen von vornherein einzuplanen. Nur Kaufleute,
Betriebswirte und andere Berufsbetrüger gaukeln sich und dem Kunden
fehlerfreie Zuverlassigkeit vor.\"

Das deckt sich mit genau dem, was die in der Sache kompetenten
Mitglieder hier in dieser Gruppe zu anderen Themen immer wieder
schreiben.

Ein drittes Vorkommen konnte ich nicht finden. Wirklich unverschämt sind
nur die Photos und Screenschots und die stammen nicht von mir -- resp.
die Bilder schon, aber nicht das jeweils abgebildete.

Ich laß das mal so stehen - vielleicht begreifst du irgendwann, daß das
keine geeignete Wortwahl war.

Guido
 
Ulf.Kutzner@web.de wrote:
Die Rheinstrecke ist alles M\\\"ogliche,
aber nicht mit gr\\\"o\\ss{}eren L\\\"angsneigungen
versehen.

Stimmt. Ich hätte genauer sagen sollen, daß die Steigungsbegrenzung
genau dort alle Arten von Erweiterungen und Neubauten zur Entlastung der
vorhandenen Strecke besonders erschwert.


--
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Am Dienstag, 29. September 2020 12:25:44 UTC+2 schrieb Axel Berger:

Die Rheinstrecke ist alles M\\\"ogliche,
aber nicht mit gr\\\"o\\ss{}eren L\\\"angsneigungen
versehen.

Stimmt. Ich hätte genauer sagen sollen, daß die Steigungsbegrenzung
genau dort alle Arten von Erweiterungen und Neubauten zur Entlastung der
vorhandenen Strecke besonders erschwert.

Dennoch baute man durch Taunus und Westerwald eine Berg-und-Tal-
Schnellfahrstrecke und bei Rastatt nun eine Unterführung unter
die Bestandsstrecke, die für kurze schwere Güterzüge zum
Problem werden könnte. Genau, von dem Bauvorhaben mit Tunneleinbruch
im Bauverlauf ist die Rede.
 
Gerrit Heitsch wrote:
On 9/28/20 8:38 PM, Ulf.Kutzner@web.de wrote:
Als man Dampfantrieb und -Heizung durch elektrische
solche ersetzte, kam man oft zu Lösungen, die nicht
über viele Grenzen hinweg funktionierten, und
manche Lösung wie die Viersystemlok 184 bewährten
sich in der Praxis auch nicht.

Mehrsystemloks gibt es immer noch, siehe Eurostar.

Oder Taurus-Nachfolger, die sich robust unter allen Stromsystemen
bewegen (nicht unbedingt in allen Rechtsordnungen, aber das ist ein
ganz anderes Thema), siehe z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_ES64U4. Spannend wird es, wie es
irgendwann gelingt, mehr als 4 Stromabnehmer aufs Dach zu kriegen ...

Ansonsten, mit moderner Technik ist das alles soviel einfacher
geworden: es ist alles Hochfrequenz-Wechselstrom, wenn man ihn zuerst
gleichrichtet und dann zerhackt.


Viele Grüße,
Andi
 
Am Dienstag, 29. September 2020 14:18:59 UTC+2 schrieb Andreas Barth:
Gerrit Heitsch wrote:

Als man Dampfantrieb und -Heizung durch elektrische
solche ersetzte, kam man oft zu Lösungen, die nicht
über viele Grenzen hinweg funktionierten, und
manche Lösung wie die Viersystemlok 184 bewährten
sich in der Praxis auch nicht.

Mehrsystemloks gibt es immer noch, siehe Eurostar.

Oder Taurus-Nachfolger, die sich robust unter allen Stromsystemen
bewegen (nicht unbedingt in allen Rechtsordnungen, aber das ist ein
ganz anderes Thema),

Zugsicherung erwähnte ich ja schon.

Ist fast noch spannender, ob man da alles
passend unter dem Führerstand eingebaut
bekommt, und bei Aufspielen einer Software
für das Ausland erlischt gern die hiesige
EBA-Zulassung. Nicht ganz unbegründet, die
wollen ausgeschlossen sehen, daß sich Software
gegenseitig negativ beeinflußt.

Und mir war so, als müßte gerade neuere Fahrzeuge
auf der Frankfurter Oderbrücke einen Gedenkhalt
einlegen, um sich in den Deutschland- oder aber
Polenmodus zu versetzen.

siehe z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens_ES64U4. Spannend wird es, wie es
irgendwann gelingt, mehr als 4 Stromabnehmer aufs Dach zu kriegen ...

Ansonsten, mit moderner Technik ist das alles soviel einfacher
geworden: es ist alles Hochfrequenz-Wechselstrom, wenn man ihn zuerst
gleichrichtet und dann zerhackt.

Wenn denn störstromgehärtete Gleisfreimeldeanlagen
verwendet werden, was in CZ und SK nicht unproblematisch
war und ist.

Gruß, ULF
 
\"horst-d.winzler\" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben. Die Anforderungen sind zu
unterschiedlich.

Wir halten fest: Horst-D. hat auch von Verkehrspolitik oder vom Design
von Verkehrsnetzen und der realen Verkehrssituation in Deutschland
keinen Schimmer.

In der Realität sind in Deutschland bis auf ganz wenige Ausnahmen (wie
z.B. im Rheintal zwischen Karlsruhe und Basel) die schnellen
Personenzüge vom Güterverkehr entflochten, gerne mal dadurch, dass man
den Güterverkehr auf teilweise absurde Umwege schickt damit die
Güterzüge dem ICE bloß nicht im Weg stehen.

Die schlimmsten Engpässe im deutschen Personenzugnetz sind die
Zufahrten zu den großen Bahnhöfen und die großen Bahnhöfe selbst wie
z.B. Frankfurt Hbf, Hamburg Hbf und Köln Hbf. In diesen Bereichen
herrschte niemals nennenswerter Güterverker.

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Hanno Foest wrote:
Man mu\\ss{}
irgendwann mal akzeptieren, da\\ss{} das Ding einfach keine gute Idee war:
Technisch interessant, aber einfach zu teuer.

Davon bin ich nach wie vor nicht überzeugt. Die hohen Kosten liegen im
Fahrweg und er läßt enge Zugabstände zu. Das paßt perfekt zur engen,
kurvigen, steigungsbehafteten Rheinstrecke mit ihrer sehr hohen
Zugfrequenz.

Du möchtest also bei einer Fahrt von Würzburg nach Düsseldorf zweimal
umsteigen oder weiterhin durchs Rheintal gurken?

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Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
\"horst-d.winzler\" wrote:
Ein großer Fehler der DB war wohl Güterverkehr und Personenverkehr auf
gemeinsamen Schienenwegen zu betreiben.

Meines Wissens sehr lange nicht. Der Fehler war, auf speziellen
ICE-Neubaustrecken für Hochgeschwindigkeit auch Güterzüge zu betreiben
-- und das obwohl sie dafür geplant und deshalb doppelt so teuer wurden
wie nötig.

So richtig bewandert bin ich auf dem Gebiet aber nicht -- im Gegenteil.
Bahnkenner mögen mich gegebenenfalls bitte korrigieren.

Sehr gerne. Auf der Nord-Süd-Neubaustrecke zwischen Hannover und
Würzburg verkehren des nachts, wo keine Personenzüge mehr fahren,
LZB-geführte Güterzüge im Blockabstand.

Von der Idee, auch tagsüber Mischverkehr zu betreiben, ist man noch
vor der Inbetriebnahme wieder abgekommen; Beweise hierfür sind die
zahlreichen nahezu ungenutzten Überholbahnhöfe auf den Neubaustrecken
Hannover-Würzburg und Mannheim-Stuttgart.

Intressanterweise scheint man für diese Anlagen weiterhin einen
Nutzwert zu sehen, denn man hat die bei der aktuell laufenden
Erneuerung dieser Strecken unverändert wieder eingebaut.

Grüße
Marc
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Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Danke. Ich hatte mal einen entfernten Bekannten, der am Wochende für die
Bahn in technischer Rufbereitschaft arbeitete. Keine Ahnung, was er
genau machte. Von dem habe ich den Fall, daß ein Güterzug außerplanmäßig
auf freier Strecke in einer Steigung halten mußte. Er sollte wohl danach
die Schienen prüfen und meinte, daß sie nach dem einmaligen Anfahren aus
dem Stand wohl so krumm sein würden, daß bis zu einer sehr teuren
Reparatur an der Stelle kein Hochgeschwindigkeitsbetrieb mehr möglich
wäre.

Das halte ich für ein Gerücht; bis auf die nicht im Güterverkehr
befahrene Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main sind die deutschen
Schnellfahrstrecken nicht sonderlich steil.

Grüße
Marc
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Am 30.09.2020 um 08:33 schrieb Marc Haber:

[...]

Wir halten fest: Horst-D. hat auch von Verkehrspolitik oder vom Design
von Verkehrsnetzen und der realen Verkehrssituation in Deutschland
keinen Schimmer.

Das dürfte nicht das einzige Gebiert sein....
 
\"horst-d.winzler\" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Hochgeschwindigkeitsstrecken lohnen nur zwischen den großen Zentren.
Also im Prinzip Konkurrenz zu den Fluglinien. Ob sich das heutzutage
lohnt, wäre die nächste Frage.

Die Hochgeschwindigkeitsstrecken haben z.B. auch eine umsteigefreie
Verbindung von Stuttgart nach Dortmund drastisch beschleunigt.

Deutschland ist kein monozentrisches Land; Frankreich als \"Vorbild für
Hochgeschwindigkeitseisenbahnen\" zu sehen geht fehl. Anderes Land.

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Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Wolfgang Allinger wrote:
BTW, das mit W95 wusste ich garnicht, passt aber wie die Faust aufs Auge.

Warum denn nicht? Was wäre die Alternative für ein single-task
stand-alone?

Heute würde man vermutlich ein Android-Derivat nehmen. Windows 95 war
damals, als das EBuLa-Gerät entworfen wurde, eine vernünftige Wahl.
Nicht die, die ich getroffen hätte, aber herrjeh.

Grüße
Marc
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\"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com> wrote:
On 28 Sep 20 at group /de/sci/electronics in article rkruca$e83$1@news1.tnib.de
mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:
Oder haust Du in die beliebte Kerbe, dass sich die halbe Welt darüber
lustig macht, dass das in der zweiten Hälfte der 90er konzipierte
Gerät für den elektronischen Buchfahrplan? bis heute unter Windows 95
läuft?
^ und auch gleich ein Speibiel wie mein OpenXP Deine mühsam
erzeugte UTF-8 \'1\' anzeigte, aber als ISO... quotet

Im ISO-8859-1-Zeichensatz kann man das halt nicht darstellen, dann
muss man es halt lassen.

Mühsam erzeugt ist die Fußnoten-1 übrigens nicht, sie liegt auf
AltGr-1.

>Ich bin zuletzt am 10.01.1975(1) eine längere Strecke mit der DB gefahren.

Das macht Dich zum absoluten Experten um über die Deutsche Bahn 2020
zu sprechen.

>Ein Problem allerdings, der ICE(?) fuhr Altona-Basel

1975 hättest Du noch nichtmal ICE fahren können, als er noch IC
Experimental hieß.

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